RezensionenDie Kategorie Rezensionen ist natürlich das Herzstück eines guten Bücherblogs. Hier erscheint die überwiegende Mehrheit meiner Beiträge. Meine Rezensionen splitten sich hauptsächlich in 2-3 Genres, wobei eine Unterscheidung wirklich schwer fällt.
Wieso Science UND Fiction? In letzter Zeit habe ich mein Genre SciFi auf wissenschaftliche Sachbücher erweitert. In bester Lesch-Manier lasse ich mir erklären, was die Welt im Grunde zusammenhält. Ich sehe das als Weiterbildung und Grundlage, um in fremde SciFi-Welten noch tiefer abtauchen zu können. Science und Fiction – Das ist Wissenschaft in Sachbüchern und Wissenschaft in Fiktion.
Die andere Hälfte der Rezensionen besteht aus Britischen Romanen (weil ich den Humor so liebe) und Urban Fantasy. Nun ist die Urbs, die Stadt, erfahrungsgemäß in den von mir gelesenen Büchern häufig in Großbritanien angesiedelt. Überhaupt fasziniert mich der Schreibstil vieler britischer Autoren, und so ziehen mich die Bücher magisch an. Manchmal aber geschieht es, dass sich andere Fantasybücher in diese Kategorie verirren, meist von deutschen Indie-Autoren. Da ich denke, dass die Zielgruppe sich nicht unterscheidet, habe ich meine Kategorie beidem geöffnet: Britisch und/oder Fantasy.
Schließlich findet auch ab und zu das Skurrile Einzug in meinen Blog. Dabei handelt es sich häufig um Britische Romane, wie z.B. Douglas Adams oder Neil Gaimans Märchen Niemalsland. Skurrile Romane wie Kannenbergs Mondmalheur lassen sich keinem Genre zuordnen. Skurril sind Zukunftsvisionen, Roadtrips, Britischer Humor. Wie ihr sehr: Unterm Strich bin ich Nischenleserin durch und durch, nur manchmal schaue ich über den Scheibenweltrand hinaus ins weite Büchermeer…
Storygames findet ihr in einer seperaten Kategorie, auch wenn es sich im Grunde auch um Rezensionen handelt. Gamer sind oft keine Leser, viele Leser sind keine Gamer.
[Rezension] T.C. Boyle – Die Terranauten oder „Emotionaler Untergang in Untätigkeit“ Die Terranauten von T.C. Boyle ist keine Science Fiction, trotz spannender Mischung von Science und Fiction. Denn Die Terranauten ist keine Zukunftsmusik, sondern die literarische Umsetzung eines Experiments, was in den 1990er Jahren tatsächlich stattgefunden hat. Insofern umfasst es weniger Fiktion, als ich dachte, … Lies mehr…
[Rezension] Aeneas Rooch: Rubbel die Katz oder wie man Wasser biegt Rubbel die Katz oder wie man Wasser biegt – so lautet der vollständige Titel zum Sachbuch über die Alltagsphysik, was neulich bei mir eintrudelte. Dabei handelt es sich um ein schickes Büchlein, was sich an Neugierige und Einsteiger in Sachen Wissenschaft richtet. Die Wunder … Lies mehr…
Trudi Canavan – Doctor Who Zeitreisen 4 Das Salz der Erde Das Salz der Erde ist bereits Band 4 der Doctor Who Zeitreisen. Diese Franchise-Reihe umfasst acht kurze eBooks und ist bereits vollständig erschienen. Leider ist die Reihe in Deutschland sehr unbekannt. Zu Unrecht! Denn sie glänzt vor allem durch britische Prominenz. Alle Abenteuer stammen von (teils … Lies mehr…
[Rezension] Ian McDonald: Luna 1 oder „Wenn Drachen kämpfen, brennen alle“ Luna von Ian McDonald wirbt auf der Rückseite: „Luna ist für die SciFi, was Game of Thrones für die Fantasy ist.“ – Tor.com. Natürlich hat mich das neugierig gemacht. Da ich im Januar bereits Arne Ahlerts Moonatics gelesen habe, was sowas wie Der Große … Lies mehr…
[Rezension] Scott Meyer – Magic Plötzlich Zauberer oder „Ein Programm namens Realität“ Magic Plötzlich Zauberer ist ein Roman für Nerds aus dem Luzifer-Verlag. Ich habe das Hörbuch aus dem Ronin-Hörverlag, gesprochen von Marco Sven Reinbold, gehört. Die Reihe umfasst auf Englisch bisher 3 Bände, von denen bisher nur der erste auf Deutsch erschienen ist. Realität … Lies mehr…
[Rezension] Randall Munroe: What if Fan Edition oder „Science mit mehr Power“ „What if? – Was wäre wenn“ ist längst Kult unter den Sachbüchern, neu erschienen ist die What If Fan Edition, die neben neuem Gewand auch zusätzlichen Inhalt birgt. Wenn ihr euch fragt, was What if denn nun ist, wieso man mit einem U-Boot nicht … Lies mehr…
[Rezension] Sylvain Neuvel: Giants oder Wie man aus 360 Files eine stimmige Story strickt Etwas unscheinbar kommt Giants daher, und auch der Klappentext verrät lediglich den Inhalt des Prologs. Und so hatte ich keine genauen Vorstellungen, was mich hier erwarten könnte. Bereits zu Anfang gab es eine große Überraschung. Der Roman besteht aus 360 einzelnen … Lies mehr…
[Rezension] Arne Ahlert: Moonatics oder „Der Große Gatsby auf dem Mond“ Moonatics ist der Debütroman des Berliner Autors Arne Ahlert. Als SciFi-Leser bin ich schon auf so manch kurioses Weltraumabenteuer gestoßen. Dass sich nun ausgerechnet Hippies auf dem Mond ansiedeln sollten, war für mich so abwegig, dass es schon wieder spannend klang. Mit 576 Seiten … Lies mehr…